Presse der letzten acht Jahre

zum Thema D-Linie

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Neues aus der Tagespresse

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Ältere Artikel

Bild: „Geisterfahrer im Posttunnel”

Geisterfahrer im Minuten-Takt – mitten in der City! Die Kreuzung am Bahnhof wird für Autos, Stadtbahnen, Busse, Fußgänger und Radler zum gefährlichen Nadelöhr. Fakt: Seit Umbau der Kreuzung vor der Ernst-August-Galerie dürfen nur noch Bahnen, Busse und Taxis in den Tunnel zum Raschplatz abbiegen. Autofahrer sollen aus beiden Richtungen in die Schillerstraße fahren. So viel zur Theorie.

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Bild: „Hilfe, diese Baustelle macht uns kaputt”

Am Bürgersteig türmen sich Asphaltbrocken, Erdhügel und Schutt. Autos rumpeln im Schritttempo durch einen Irrgarten aus Baken und Baumaschinen. RIESEN-AUFRISS IN DER GOETHESTRASSE. Nur Arbeiter sieht man nicht... Die Nerven von Anwohnern, Geschäftsleuten und Gastronomen zwischen Goetheplatz und Leibnizufer liegen blank.

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HAZ: „Tunnellösung kommt wieder ins Spiel”

Nach Bekanntwerden der Kostenrisiken für den Bau der oberirdischen Stadtbahnstrecke von der Glocksee durch die City zum Raschplatz fordern Projektgegner einen Planungsstopp. Sowohl die CDU-Regionfraktion als auch die Initiative Pro-D-Tunnel rücken stattdessen die Tunnellösung wieder in den Fokus.

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Bild: „Infra investiert 35 Mio Euro”

Der Bau der D-Linie (10, 17) stellt die City seit drei Jahren auf den Kopf – und Autofahrer und Anwohner auf die Nervenprobe. Jetzt ist sie auf der Zielgeraden! Am Montag startet die Infrastrukturgesellschaft (Infra) mit der Neugestaltung des Bereichs zwischen Steintor bis Goetheplatz. Im Oktober soll alles fertig sein.

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Bild: „Bröckel-Alarm in der City”

Für Radler, Biker und Autofahrer wird die Joachimstraße zum gefährlichen Pflaster. Im Asphalt klaffen tiefe Löcher und Risse – Bröckel-Alarm! Im Mai 2017 rollte die letzte Stadtbahn über die Joachimstraße, danach klemmte die Üstra das Gleis zum Aegi ab. Die Bahnen fahren nun zum Raschplatz.

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